Zum 20-jährigen Jubiläum der PaX Fenster Rositz GmbH hat Bürgermeister Steffen Stange dem Unternehmen im Namen der Gemeinde Rositz Glückwünsche übermittelt. Bürger der Region hätten bei PaX einen Arbeitsplatz gefunden, außerdem habe PaX mit der Übernahme der ehemaligen Zuckerfabrik Rositz ein Industriedenkmal für die Gemeinde erhalten: "Dafür möchte ich Ihnen meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen", heißt es in dem Glückwunschschreiben des Bürgermeisters.
Außerdem lobt der Gemeindechef das Engagement von PaX für den Regionalwettbewerb von "Jugend forscht", den das Unternehmen als erste Patenfirma unterstützt habe. Ebenso biete die Mitarbeit von PaX in der bundesweiten Initiative "Kurs 21: Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen im 21. Jahrhundert" für Schüler aus Rositz die Chance, sich beruflich zu orientieren und eine zukunftsfähige Ausbildung aufzunehmen. Stange schließt mit dem persönlichen Wunsch für die Zukunft, PaX möge seine "unternehmerischen Ziele erreichen".
PaX hatte die ehemalige Zuckerfabrik 1993 übernommen und im Zuge einer denkmalgerechten Sanierung zu einem hochmodernen Produktionsstandort für Kunststofffenster umgebaut. Rein rechtlich wurde das Tochterunternehmen in Rositz 1993 gegründet, das erste Fenster aber lief erst 1994 vom Band. "Wir werden 2014 ein Fest feiern, wenn wir auf 20 Jahre Produktion zurückblicken können", kündigt Werkleiter Peter Geißler an. Der Brief vom Bürgermeister habe ihn natürlich trotzdem sehr gefreut: "Wir fühlen uns sehr wohl in Rositz und sind in der Region verwurzelt. Dass unsere Arbeit auch von der Gemeinde geschätzt wird, spornt uns besonders an."
Die PaX Fenster Rositz GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der PaX AG aus dem rheinland-pfälzischen Ingelheim. Mit einem Jahresumsatz von 55 Millionen Euro gehört der Konzern zu den größten Herstellern von Fenstern und Türen in Deutschland.
04.04.2013 - 15:05
