PaXretro68 aus Eiche für Johannesschule in Meißen
Die Ursprünge der Johannesschule in Meißen reichen bis in das Jahr 1771. Damals noch "Dorfschule Cölln" genannt, wurden dort zu dieser Zeit etwa
70 Kinder unterrichtet. 1859 hatte die Schule, nach einigen Umbaumaßnahmen, mit über 210 Kindern die Kapazitätsgrenze erreicht und es mußte ein neues
Gebäude errichtet werden, was 1867 dann auch fertig gestellt wurde. Das hier vorgestellt Gebäude wird in der Denkmalliste von Meißen als "Ortsgeschichtlich, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Zeugnis bäuerlicher Lebensweise vergangener Zeiten" geführt.
Die neuen Fenster sind aus der Holzart Eiche, die genaue Form der Aufteilung, der Oberflächengestaltung sowie der Zierprofile wurden von der Denkmalschutzbehörde sorgfältig abgestimmt. Eine kombinierte Wärme- und Schallschutzverglasung sorgt für niedrigere Heizkosten und ruhige Räume.
Die Arbeiten wurden von der Tischlerei Schneider aus Nünchritz ausgeführt.
Details zum Projekt
Meißen
Deutschland
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