Austausch alter Fenster gegen PaXcontur68 in Frankfurt am Main
Präsentiert von Putten
Vier plastisch in Sandstein gearbeiteten Putten weisen, von einem Vorhang geschmückt, auf das Baujahr dieses Wohn- und Geschäftshauses im Frankurter Bahnhofsviertel: 1899. Die im leichten Neobarock mit zwei Schmuckerkern und vier Balkonen auf Konsolen gestaltete Fassade ist ab dem ersten Geschoß streng symmetrisch aufgebaut. Die Fassade und die bauzeitlichen Fenster waren in die Jahre gekommen, es war Handlungsbedarf. Das elegante Gebäude hat eine umfangreiche Sanierung erfahren. Verwitterter Sandstein wurde gereinigt oder im Schadenfall saniert, die Fassade neu gestrichen. Viele Holzfenster waren aus der Nachkriegszeit und paßten stilistisch nicht zur Architektur. Nach den Vorgaben der Denkmalbehörde Frankfurt wurde ein bauzeitliches Fenster als Rekonstruktionsvorlage bestimmt. Die neuen Fenster wurden nach Farbbefundung in einem Rot-Ton lackiert. Für das neue Schaufenster im Erdgeschoß kam eine sehr filigrane, graue Stahlkonstruktion zum Einsatz. Nach der abgeschlossenen Sanierung erfreut das Gebäude heute wieder die Betrachter mit seiner architektonischen Qualität.
Details zum Projekt
Frankfurt am Main
Deutschland
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